Wichtige Informationen
Nachfolgend eine Aufstellung von Dokumenten mit weiterführenden Informationen:
Zaunserie GrojaSolid Fertigzaun
Zaunsystem GrojaSolid Fertigzaun
Bei den Zaunlamellen der Zaunserie Solid Fertigzaun handelt es sich um Hohlprofile.
Aufgrund der hygroskopischen Eigenschaften der enthaltenen Holzfasern verändert auch WPC mit der Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit sein Volumen. Ähnlich wie bei reinen Holzprodukten führt dies zu einem „Arbeiten“ der Bauteile und damit ggf. zu einem leichten Verzug.
Sofern die Funktion des Bauteils nicht beeinträchtigt wird, handelt es sich dabei um ein typisches Merkmal von Zäunen aus WPC.
Hinweis:
Je nach Breite der Zaunelemente unterscheiden sich die Abstände der Zaunlamellen innerhalb dieser Serie. Die schmalen Zaunfelder und die Tore haben die engsten Lamellenabstände und sind damit besonders blickdicht.
Verschraubung der Zaunlamellen bei GrojaSolid Fertigzaun
Die Füllung der Sichtschutzzäune der Serie Solid-Fertigzaun besteht aus versetzt angeordneten Lamellen, die von horizontal laufenden Riegeln aus Aluminium getragen werden. Die Befestigung der Zaunlamellen auf den Rahmen erfolgt werkseitig mittels Edelstahlschrauben.
Struktur der Zaunleisten von Solid Fertigzaun
Die Zaunleisten der Zaunserie Solid aus WPC sind auf der Sichtseite mit zwei Ziernuten in V-Form versehen. Die Optik dieser Profilierung orientiert sich an dem Aussehen der Zaunlamellen von Sichtschutzelementen aus Bangkirai und anderen hochwertigen Harthölzern.
Bei WPC handelt es sich um ein Materialgemisch aus Holzfasern und Kunststoff. Die Zaunleisten der Solid-Zäune weisen daher im Gegensatz zu vielen Holzoberflächen keine farbliche Maserung auf.
Befestigung der Groja Solid WPC Fertigzäune
Die Befestigung der Zaunelemente Solid an den Metallpfosten mit WPC-Mantel erfolgt mittels der speziellen Winkelbeschläge aus Edelstahl. Für jedes Zaunelement werden dabei vier Winkel pro Seite, also insgesamt acht Winkel benötigt. Dem GrojaSolid
Mittels der Schrauben werden die Winkel an den Pfosten befestigt. Die Schraublöcher sollten dazu mit einem Bohrer vorgebohrt werden.